Wasser, Schatten, Ruhe – das beste Rezept gegen Hitze ...genießen in geselliger Gesellschaft und romantischer Umgebung im Veitshöchheimer Rokokogarten. Diesem Rezept folgten am vergangenen Wochenende zahlreiche Gäste aus Nah und Fern, um der außergewöhnlichen Hitzewelle der letzten Tage und Wochen zu entfliehen. Schwitzen war angesagt und dies „für Jedermann“. Doch unermüdlich lieferten fleißige Helfer der Festgemeinschaft „WIR“ erfrischende Abkühlungen, u.a. frisch gezapftes Bier, gekühlten Wein und Wasser, pikante und salzhaltige Speisen, Kaffee und Kuchen. Daher gebührt jedem einzelnen Helfer, egal ob Groß oder Klein, eine echte Hochachtung.
Jeder Einzelne hat in dieser bulligen Hitze Enormes geleistet. Herzlichen Dank für die tatkräftige Unterstützung im Vorfeld, während des Festbetriebes, beim Abbau und den Aufräumarbeiten. Ein herzlicher Dank ergeht auch an alle Kuchenbäcker/-innen, an die Mitstreiter TGV, TSG und SVV für die gute Zusammenarbeit, an den Musikverein und der Big-Band für die musikalische Umrahmung, sowie an die Gemeinde Veitshöchheim.
Prämierung der besten Gruppierungen des 50. Rosenmontagsumzuges Im Rahmen des Weinfestes im Rokoko prämierte der VCC die schönsten und farbenprächtigsten Gruppierungen, die am 50. Jubiläumsumzug teilnahmen. Über einen Scheck i. H. v. 111,-- €, gestiftet vom Zugleiter Jürgen Arntz, freuten sich die „Vergnügungssüchtigen Familien Veitshöchheim“, die sich als Geschenkpakete dem VCC als Jubiläumsgabe überbrachten, sowie der „Club Bockertöberle“ aus Würzburg, die sich als „Fleißige Bienen“ nach Veitshöchheim aufmachten. Des Weiteren ergatterte, per Losverfahren ermittelt, die Rimparer Karnevals-Gesallschaftt, sowie der VCC-Fanclub ein Preisgeld i.H.v. je 50,-- €. Zusätzlich erhielt Bernd Welti stellvertretend für den KaGe-Elferrat Würzburg einen überlangen Maßstab, so dass sich das am 50. Rosenmontagsumzug ereignete Mißgeschick nicht wiederhole. Denn, der Elferratswagen der KaGeWürzburg hatte sich in der Engstelle der Bahnhofstraße aufgrund seiner Übergröße verkeilt und so kam der Gaudiwurm nach dem heftigen Schneetreiben zum zweiten Mal zu erliegen.